Samstag, 28. Juni 2014

Suchender

Letzte Woche schrieb ich ja ich sehe mich selbst als Sucher. Nun möchte ich ihnen diesen Begriff erklären.

Zum einen möchte ich soviel Erfahrungen machen wie möglich machen, und zum anderen versuche ich diese Erfahrungen nicht zu Bewerten.

Aus Meiner Sicht gibt es also werde „Gute“ Erfahrungen noch „Schlechte“, dazu erzähle ich eine kleine Geschichte. Es war mal eine kleine Bauernfamilie Vater,Mutter und Sohn. Sie besaßen nicht viel doch es reichte zum Leben.

Nach einem heftigen Sturm Knickte der grosse Baum an dem Ostzaun und beschädigte diesen. Durch dieses kleine Loch entwischten Zwei ihrer besten Schafe. „OH, welch Unglück“ wurden die Dorfbewohner nicht müde zu sagen. „Wir werden sehen“ erwiderte die Mutter jedes mal.

Am nächsten Tag brachen Vater und Sohn auf um den Zaun zu reparieren. Und trauten ihren Augen nicht als sie einen Wilden Hengst auf ihrem Land Grasen sahen. Er wehrte sich auch nicht als sie ihn anleinten sondern war beinahe Handzahm. Die Dorfbewohner kamen nicht umhin immer wieder „Welch ein Glück“ zu sagen. Die Mutter erwähnte jedoch jedes mal wider „wir werden sehen“.

Zur frühen Morgenstund standen Vater und Sohn auf, Heute hatten sie nämlich vor den Hengst zuzureiten, es kam wies kommen musste und der Hengst warf den Sohn ab und galoppierte davon, und entschwand durch das Loch im Zaun.  Nun war es wieder an denn Dorfbewohnern zu sagen „OH, Welch Unglück“ und die Mutter wurde nicht müde zu sagen „wir werden sehen.

Die  Tage zogen ins Land und mit ihnen vergassen die Dorfbewohner den Zwischenfall mit dem Hengst. Eines schönen Morgen jedoch war der Hengst wieder da diesmal hatte er jedoch seine Herde dabei. Die Dorfbewohner murmelten „welch ein Glück“ und die Mutter entgegnete „wir werden sehen“.

Diesmal waren Vater und Sohn Vorsichtiger, und tasteten sich langsam voran, und siehe da die ersten Pferde konnten zugeritten werden. Von ihrem Erfolg war der Sohn so berauscht das er übermütig versuchte den Hengst zuzureiten. Doch es war ein sehr Stolzer Hengst und warf den Sohn wieder ab, die Pferde wurden Wild und traten aus. Eines erwischte den Sohn, zu allem Elend konnte auch ein Grossteil der Pferde entwischen. Der Sohn Trug zwei Gebrochene Rippen und einen gebrochener Arm davon. Die Dorfbewohner Jammerten „OH, welch ein Unglück“ „wir werden sehen“ sagte die Mutter jedoch.

Zwei Tage darauf kämmen Zwei Offiziere der Armee in das Dorf und verkündeten „Heute ist ein grosser Tag, ihr könnt beweisen wie sehr ihr euer Land liebt“ die Dorfbewohner verstanden nicht doch als die Offiziere eine Liste mit Namen runterlasen, wurden viele bleich, denn es waren allesamt Junge Männer. Als der Sohn aufgerufen wurde Trat er mit seinen Verbänden vor. Der Offizier sah in sich kurz an und sagten „Ich muss dir leider sagen das du nicht geeignet bist deiner Liebe zu deinem Land Ausdruck zu verleihen“. Der Sohn war damit vom Militärdienst befreit. „Welch Glück“ sagten die Dorfbewohner und die Mutter wieder „wir werden sehen.

Diese Geschichte könnte man Unendlich weiter Spinnen mit weiteren Strängen, doch ich denke es ist ersichtlich was ich aufzeigen möchte. Natürlich müsste ich noch etwas zur Ansichtssache von Gut und Schlecht sagen doch ich denke das wird nicht nötig sein,

So zum Abschluss Danke für das lesen dieses Blogs.

Denis Dux

Sonntag, 22. Juni 2014

Vorstellung

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Vorstellung


Inhalt


Hallo liebe Leserschaft, Dieser Blog soll einen leicht philosophischen Touch bekommen, gleichzeitig wird er jedoch völlig alltägliche Situationen Schildern. Ich möchte diesen Blog auch nicht auf mich bezogen Starten sondern im Dialog mit ihnen, Ich werde z.b. Über ein Thema schreiben und hoffe dann auf ihre Kommentare diese werde ich dann Teilweise in meinem nächsten Blog verwenden. Ich hoffe das so ein Dynamischer Fluss entsteht der uns alle auf neue Ideen Bringt.

Termine


Nun zu dem was ich mir so Termin- und Erscheinungsmässig ausgedacht habe. Ich werde im Normalfall jede Woche Einen bis zwei Grosse Beiträge veröffentlichen, sowie ab und an einen kleinen.

Persönliches


So Das zu meinem Programm, nun zu meiner Person und meiner Motivation.
Mein Name ist Denis, ich bin momentan 21 Jahre Alt, arbeite als Speziall-Monteur in der 6 Mann grossen Firma Spemag. Wohnhaft in der Schweiz.
Ich lese für mein Leben gerne, obwohl ich auch sehr gerne mal eine Zockerrunde dazwischenschiebe. Outdoor gehe ich sehr gerne in Kletterparks sowie Skifahren.

Motivation


Diesen Blog rufe ich ins Leben weil ich wissen möchte, wie Die Menschen Auf meine Teils doch sehr verrückten Ideen und Mutmassungen anspringt.
Meine Motivation ist Mein Sucherdrang, was das Genau bedeutet werde ich in meinem Nächsten Blog erörtern.
Ausserdem hoffe ich natürlich das ich mit meinen Ideen andere weiterbringen. Ich glaube nämlich das Ideen allen gehören. Das sollte man jetzt nicht falsch verstehen ich bin völlig gegen einfaches kopieren, jedoch ein Enthusiastischer Befürworter der Methode Copy and Adjust. D.h ich nehme eine Idee und gleiche sie mit meiner eigenen Vorstellung ab und daraus lasse ich eine vollkommen neue Idee entspringen.

Danke


Nun möchte ich ihnen noch Danken das Sie sich die Zeit genommen haben meinen Blog zu lesen und hoffe auf ihren Kommentar, dies soll ja schliesslich kein Ich-Blog werden sondern ein Wir-Blog.

Möchten sie zu einem Aspekt dieses Blogs mehr wissen schreiben Sie einen kurzen Kommentar mit dem Betreffenden Aspekt.
Bsp. Hallo Denis würde gerne mehr über deine Zockerrunde wissen.
Ich werde mich dann bemühen noch einen kleinen Blog zwischen die grossen zu schieben mit dem gewünschten Thema.